Surfen und Surfcamps auf Bali und Lombok - Der große Guide
Hier findest Du viele nützliche Informationen über Surfcamps auf Bali und Surfcamps auf Lombok, eine der schönen Nachbarinseln Balis. Wellenreiten auf Bali ist für viele Surfer der absolute Traum und das auch zurecht.
Was macht das Wellenreiten auf Bali und Lombok so einzigartig
Bali hat zurecht einen Ruf als einzigartige Surfregion. Denn hier gibt es zahlreiche sehr interessante Spots, für Anfänger wie auch für Profis. Das Gute ist, dass die Surfsaison in Bali das ganze Jahr andauert, die Hochsaison ist aber von Juli bis September. Wenn Du auf Bali Surfen lernen willst, musst Du nicht bis zum Sommer warten.
Denn auf der indonesischen Insel ist das ganze Jahr über Saison. Aus diesem Grund bieten auch sehr viele Surfcamps auf Bali ihre Dienste an. Dort kannst Du übernachten und essen. Somit musst Du Dich darum nicht mehr selber kümmern und hast mehr Zeit fürs Wesentliche.
Viele Urlauber, die die Insel zum ersten Mal betreten, fühlen sich wie im Paradies. Weiße Sandstrände, glasklares Wasser und Palmen, wo das Auge hinsieht. Zudem gibt es auch perfekte Bedingungen zum Wellenreiten auf Bali.
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Surfcamps auf Bali - und freundliche Menschen
Was in den Surfcamps auf Bali sofort auffällt, sind die netten und hilfsbereiten Menschen. An fast allen Orten wirst Du mit offenen Armen und einem netten Lächeln empfangen. Anders als an vielen anderen Flecken der Erde sind die Einwohner hier sehr kontaktfreudig und keinesfalls abweisend gegenüber Fremden.
Wenn auch Du ihnen offen begegnest, werden sie Dir bei Deinem Aufenthalt immer behilflich sein. So zeigen Sie Dir vielleicht auch einige geheime Spots zum Wellenreiten auf Bali.
Gemütliche Gelassenheit und kaum Kriminalität
Die vielen Traditionen werden auf der Insel trotz des immer größer werdenden westlichen Einflusses stets eingehalten und gepflegt. Auch wenn es zwischen den Urlaubern und Einheimischen einen relativ großen Wohlstandsunterschied gibt, herrscht nur sehr wenig Kriminalität. Das ist ein weiterer Grund, der für die Surfcamps auf Bali spricht.
Denn schließlich willst Du im Urlaub entspannen und keinesfalls mit Kriminalität in Kontakt kommen. Auch wenn Du in vielen Surfcamps auf Bali frühstücken und abends essen kannst, willst Du ja sicherlich auch einmal mit Deinen Freunden oder Deiner Familie außerhalb essen gehen, oder gemeinsam Abends durch die Straßen ziehen .
Die Restaurants und Bars sind vergleichsweise günstig und bieten sehr viele regionale Spezialitäten an. An den sogenannten Street-Kitchens kostet ein Mittagessen nur ungefähr 50 Cent und in den Warungs kosten ganze Mahlzeiten ein bis zwei Euro. Somit ist die Verpflegung deutlich günstiger als in Deutschland.
Dennoch haben die unterschiedlichen Speisen eine gute Qualität und schmecken zudem auch noch hervorragend. Egal, wo Du Dich niederlässt, um zu speisen, fast alle Gerichte werden frisch vor Ort zubereitet. Häufig wird Hühnchen oder diverses Seafood gegessen. Aber auch Vegetarier kommen in Surfcamps auf Bali nicht zu kurz.
Kein Tag ohne Wellenreiten auf Bali - mit Top Wellen Qualität
Wenn Du Surfen lernen auf Bali willst, stehen Dir sehr viele unterschiedliche Spots zur Verfügung. Denn auf der Insel gibt es an diversen Stellen sehr gute Wellen, die den Sport ermöglichen. Häufig ist sogar davon zu hören, dass selbst auf Hawaii nicht so viele Tage im Jahr perfekte Bedingungen herrschen. Auch kein europäisches Land kann in dieser Hinsicht mithalten.
In der Nähe der unterschiedlichen Surfcamps auf Bali befinden sich diverse Spots, die teilweise sogar zu Fuß erreicht werden können. Das benötigte Zubehör kannst Du Dir vor Ort ausleihen, wie das Surfbrett oder einen Neoprenanzug.
Das ganze Jahr über Sonne und gute Wellen
In Bali wird es nie richtig kalt, was Du unter anderem auch an der Temperatur-Tabelle ganz unten erkennen kannst. Dadurch kannst Du außerhalb der Ferienzeit einen Surfurlaub zu günstigen Bedingungen buchen. Wenn Du den Winter lieber im Warmen verbringen willst, kannst Du auch im November und Dezember Wellenreiten auf Bali, wenn es hierzulande eigentlich gerade sehr kalt ist.
Das Klima kann in Regen- und Trockenzeit eingeteilt. Letztere dauert hier von November bis ungefähr Mitte März. Das solltest Du bei der Buchung des Surfcamps auf Bali unbedingt beachten. Allerdings bedeutet das nicht, dass Du das Wellenreiten im Regen nicht möglich ist. Im Gegenteil, auch dann herrschen zumeist sehr gute Bedingungen.
Teilweise eignet sich das regnerische Wetter sogar besser zum Surfen lernen auf Bali. Denn nach jedem Schauer ist es sehr häufig nahezu windstill, sodass sich viele Sportler sogar Regen zum Wellenreiten auf Bali herbeisehnen.
Surfcamps auf Bali und Lombok: die besten Spots
Da es sehr viele interessante Surfspots und Surfcamps auf Bali gibt, werden nun die wichtigsten Regionen etwas genauer vorgestellt. Auf der Insel gibt es hauptsächlich sogenannte Reefbreaks. Daher solltest Du Dir die passenden Booties besorgen. Diese kannst Du auch in vielen Surfcamps auf Bali ausleihen.
Auf der Halbinsel Bukit im Süden der Insel findest Du sehr schöne Strände und viele Weltklasse-Spots vor. Aus diesem Grund triffst Du hier auch immer Mal wieder einige Profis der Szene an, die sich zum Wellenreiten auf Bali treffen.
Auch Uluwatu ist absolutes Highlight unter den Spots. Die Welle ist dort sehr kräftig und eignet sich daher eher für Fortgeschrittene und Profis und eher weniger für Anfänger.
Ein weiterer perfekter Spot zum Surfen lernen auf Bali ist Padang Padang. Auch dort ist die Welle relativ stark und sollte nur von erfahrenen Surfern gesurft werden.
Ein ganz beeindruckendes Bild gibt der Ngurah Rai Flughafen ab. Denn seine Landebahnen reichen weit ins Meer und auf beiden Seiten befinden sich spezielle Reefbreaks, zu denen regelmäßig Boote fahren. Diesen Spot zum Wellenreiten auf Bali solltest Du Dir nicht entgehen lassen.
Worauf sollte ich bei der Wahl eines Surfcamps auf Bali achten?
Wie bereits erwähnt, gibt es sehr viele unterschiedliche Surfcamps auf Bali. Bei der Wahl eines Anbieters solltest auf unterschiedliche Punkte achten. Willst Du möglichst effektiv Surfen lernen auf Bali, sollten Du darauf achten, dass erfahrene und am besten Englisch oder Deutsch sprechende Surflehrer vorhanden sind. Diese können Dir die Theorie und Praxis sehr gut erklären und beibringen. Ausserdem stehen sie Dir helfend zur Seite und beantworten alle aufkommenden Fragen.
Auch sehr wichtig ist, dass die Materialien (Surfbrett, Neoprenanzug) eine gute Qualität haben. Auf den Profilseiten der verschiedenen Surfcamps erhältst Du auch noch weitere wertvolle Informationen zu der Einrichtung der Zimmer und der Qualität der Speisen. Denn hierbei gibt es bei den unterschiedlichen Surfcamps auf Bali teilweise sehr große Unterschiede.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Entfernung zum Strand. Ideal ist es, wenn Du diesen zum Wellenreiten in wenigen Minuten zu Fuß erreichen kannst. Wenn er etwas weiter entfernt ist, sollte der Anbieter einen Shuttle-Service im Programm haben. Denn sonst müsstest Du Dir einen Mietwagen besorgen, der zusätzlich Geld kostet. Wenn Du nach dem Wellenreiten auf Bali ideal entspannen willst, solltest Du auch auf einen Pool achten.
Anreise und Mobilität vor Ort
Die Anreise zum Surfen lernen auf Bali erfolgt von einem der vier großen Flughäfen Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt oder München. Wo das Flugzeug einen Zwischenstopp einlegt, kann von Fluggesellschaft zu Fluggesellschaft unterschiedlich ausfallen.
Auch die Preise variieren und sind unter anderem auch von der Saison abhängig. In der Ferienzeit musst Du für Hin- und Rückflug um die 1.000 Euro zahlen, wenn Du etwas Glück hast, kannst Du aber auch ein Ticket für 700 Euro erhalten.
Das Klima auf Bali
Aufgrund der geringen Entfernung zum Äquator existiert auf Bali ein sehr warmes Klima. Das heißt, dass Du das ganze Jahr über ideale Temperaturen zum Surfen vorfindest. Sie bewegen sich im Durchschnitt zwischen 30 Grad Celsius und 32 Grad Celsius.
Zudem gibt es auf Bali keine vier unterschiedlichen Jahreszeiten wie zum Beispiel in Europa. Dafür gibt es aber Monate, in denen es durch den sogenannten Nordwest-Monsun viel regnet und solche, in denen es lange am Stück trocken ist.
Klimatabelle für Bali
Die folgende Klimatabelle zeigt Dir die durchschnittliche Temperatur, Regentage pro Monat, Sonnenstunden, sowie die Wassertemperatur zu den verschiedenen Jahreszeiten.
Januar | Februar | März | April | Mai | Juni | Juli | August | September | Oktober | November | Dezember | |
Max. Temperatur °C | 31 | 31.2 | 31.1 | 31.2 | 30.7 | 30.1 | 29.3 | 29.4 | 30.2 | 31 | 31.5 | 31.1 |
ø Temperatur °C | 28 | 28.1 | 28.1 | 28 | 27.5 | 27.1 | 26.5 | 26.4 | 26.9 | 27.7 | 28.3 | 28.1 |
Min. Temperatur °C | 24.9 | 24.9 | 24.8 | 24.7 | 24.2 | 24 | 23.6 | 23.3 | 23.5 | 24.4 | 25 | 25 |
Regentage | 17 | 15 | 11 | 8 | 5 | 4 | 4 | 2 | 2 | 6 | 10 | 16 |
Niederschlag (mm) | 191 | 136 | 102 | 66 | 22 | 15 | 13 | 1 | 10 | 31 | 53 | 131 |
Sonnenstunden (h/d) | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 4 | 4 | 5 | 4 | 5 | 4 | 2 |
Luftfeuchtigkeit (%) | 82 | 83 | 66 | 83 | 83 | 82 | 82 | 82 | 84 | 84 | 82 | 81 |
Wassertemperatur °C | 20.7 | 21.4 | 21.7 | 21.2 | 21.9 | 20.7 | 21.1 | 21.3 | 21 | 21.1 | 21.2 | 21.4 |
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